MozaRossi
Einlass ab 17 Uhr

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zum kostenlosen Selbstausdruck oder Handy-PDF über den Link
oder an den Hamburger Konzertkassen (dort eine Ausdruck-Gebühr)
Der VVK endet am Veranstaltungstag ca. um 10 Uhr.
Danach gibt es Tickets nur noch an der Abendkasse
Abendkasse: 19 € (erm. 10 €)

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Berührende und spritzige Werke von Mozart, Rossini, Brahms u.a.

Das Novemberwochenende klingt bei uns aus mit Solist:innen, Ensembles, Chören und einem Orchester aus Musiker:innen des Hamburger Konservatorium und der Hyogo Prefectural Senior High School Nishinomiya aus Japan, einer Schule für angehende Berufsmusiker:innen und einem bunten Strauß an beliebten berührenden wie spritzigen Melodien. Bereits im Juni konnten die Solist:innen, Ensembles, Chöre und das aus beiden Häusern gemischte Orchester mit ihrem Können und ihrer Spielfreude begeistern.


Zu hören sind u.a.
W.A. Mozarts berührendes "Ave Verum Corpus"
W.A. Mozarts Flötenkonzert Nr. 2 in D-Dur (1. Satz)
W.A. Mozarts Le nozze di Figaro (Auszug)
G. Rossinis spritzige Ouvertüre aus "Die diebische Elster"
J. Brahms: Ungarische Tänze Nr. 2 in d-moll & Nr. 4 in f-moll
W. Andriessen: Ave Maria
F. Durante: Vergin, tutto amor

sowie weitere Werke für Ensembles, Chöre & Orchester von Taki, Genda, Smetana u.a

 

W.A. Mozarts "Ave Verum corpus" ist ein Musterbeispiel für die unmittelbare Wirkung von Musik: Klänge, die wie Sonnenlicht durch ein Kirchenfenster und direkt in die Herzen der Menschen strömen. Schlichte Schönheit, die berührt und von innen heraus spricht.


Die sehr eingängige Ouvertüre aus G. Rossinis "Die diebische Elster"mit dem eröffnenden Trommelwirbel und dem bei Rossini inzwischen üblichen Crescendo als Höhepunkt ist das bekannteste Stück seiner Oper. Sie entstand - so berichtete Rossini später - erst in allerletzter Sekunde, am Tag der Uraufführung unter dem Dach der Scala, wo der Direktor der Scala Rossini quasi gefangengesetzt haben soll. Er sei von vier Männern bewacht worden, die die Anweisung gehabt hätten, seinen Originaltext Blatt für Blatt aus dem Fenster zu werfen, damit dieser umgehend für das Orchester kopiert werden könne. Falls das Notenpapier ausbleiben sollte, hätten sie - so berichtete Rossini später - die Anweisung gehabt, ihn selbst aus dem Fenster zu werfen, was - Gott sei Dank - nicht nötig wurde.


In seinem Konzert für Flöte und Orchester D-Dur KV 314 greift W.A. Mozart auf einige bewährte Stilmittel zurück, die er bereits in anderen Instrumentalkonzerten angewandt hatte: Sangliche, einprägsame Themen und ein reizvolles Wechselspiel zwischen groß angelegten Tuttistellen und kammermusikalisch angelegten Stellen charakterisieren das Werk. Der erste Satz (Allegro aperto) eröffnet mit einer für die frühe Klassik typischen, anmutigen Einleitung. Durch Synkopen und Sekundvorhalte erhält die Musik eine drängende Kraft und mit einem elegant-verspielten Thema eröffnet die Flöte das solistische Geschehen.


Besetzung:
Solist:innen
Instrumental-Ensembles
Chöre und Orchester der Hyogo Prefectural Senior High School Nishinomiya und des Hamburger Konservatorium
Leitung: Michael Petermann

 

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Veranstalter

Kulturkirche Altona gemeinnützige GmbH

Weitere Informationen

  • Eine Rollstuhlrampe ist vorhanden, barrierefreie WCs leider nicht.
  • Programmänderungen vorbehalten
  • Von Anfang bis Ende ist für Getränke & kleine Snacks gesorgt
  • Sie haben freie Platzwahl

Anfahrt

Bei der Johanniskirche 22 - 22767 Hamburg

6 Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe (Buslinien 3, 15, 115, 183, 20, 25)
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